Die 3. Mannschaft des FC Tegernheim liegt den Basketballern der MSG SpVgg Bruck/SV Schwarzhofen so gar nicht. Wie schon im Hinspiel gab es auch beim Heimspiel am frühen Sonntagabend in Bruck eine Niederlage. Der FC III siegte verdient mit 62:54 in der Mehrzweckhalle.
Die Gäste hatten gleich zu Beginn den klar besseren Start und führten nach zwei Drei-Punkte-Würfen in Folge von Aufbauspieler Jordan Stallworth mit 13:6 nach vier Minuten. Letztendlich ging das erste Viertel mit 21:16 an den FCT.
Im zweiten Spielabschnitt konnte die MSG zu nächst schnell dann einiger Punkte am Korb von Johannes Dietl auf 23:23 ausgleichen. Beim Seitenwechsel war der Spielstand 34:35 aus der Sicht der Spielgemeinschaft.
Die Tegernheimer konnte anschließend in der Defense wieder zu legen und gestatteten Bruck/Schwarzhofen nur sieben Zähler im dritten Spielviertel. Offensiv war der sehr schnelle Lukas Scheinost (23, 1 Dreier) nur sehr schwer zu kontrollieren und auch Mario Schmidt (13, 2 Dreier) zeigte sich treffsicher.
Im Schlussabschnitt war zwar ein Aufbäumen der MSG spürbar, man kam auf 48:49 heran. Sehr viele Turnovers in den letzten Minuten zerschlugen jedoch jede Siegchance.
Somit stehen für die MSG Bruck/Schwarzhofen jetzt in der Bezirksliga Süd fünf Siege und drei Niederlagen zu Buche.
Es spielten: Johannes Dietl (25), Thierry Place (8), Jonas Jung (6), Rainer NIebler (6), Andreas Igl (4), Maximilian Zimmermann (3, 1 Dreier), Stephan Giptner (2), Sebastian Furchner, Alexander Lottner, Christian Strahberger.
Zuvor absolvierte die neuformierte und außer Konkurrenz spielende U12 der SpVgg Bruck ihr Heimspiel gegen den TSV 1880 Schwandorf. Gegen den klaren Favoriten aus der Kreisstadt konnte Bruck Anfangs gut mithalten, hatten aber insgesamt sehr viel Probleme den Gästespieler Badenjki (31) zu stoppen. Dieser nutzte seine körperliche Überlegenheit gut aus. Endstand 44:73 für den TSV 1880.
Es punkteten für die Brucklins-Youngster: Jakob Giptner (16), Jan Dregert (11), Max Pöhlmann (8), Tobias Lohr (4), Daniel Norets (3, 1 Dreier), Lucas Adam (2).